Arbeiten im Zentrum der Macht

Einen Job im Berliner Kanzleramt zu ergattern, ist gar nicht so leicht. Die verschiedenen Bundesministerien sind dagegen regelmäßig auf der Suche nach gut ausgebildeten Akademikern. Karriere.de zeigt auf, welche Chancen die Ressorts jungen Akademikern bieten und wie man sich bewirbt.

Til Knipper | 18.04.2019

Um ins Kanzleramt, das wirkliche Zentrum der Macht, zu kommen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie lassen sich zum Bundeskanzler wählen oder Sie müssen als Berufseinsteiger den Umweg über eines der Bundesministerien nehmen. Denn für die jeweiligen speziellen Aufgaben werden erfahrene Spezialisten mit Berufserfahrung und Detailkenntnisse aus den Ministerien ausgewählt, teilt das Kanzleramt auf Nachfrage von karriere.de mit. Diese bleiben dann für einige Jahre im Kanzleramt und kehren dann in ihre Heimatbehörden zurück.

Alle anderen Ressorts sind aber regelmäßig auf der Suche nach gut ausgebildeten, jungen Akademikern für den sogenannten höheren Dienst. Neben Jobsicherheit, eventueller Verbeamtung und Auslandsaufenthalten bieten die Ministerien interessante Jobs auf verschiedenen Politikfeldern. Theoretisch kann jeder im höheren Dienst bis zum Staatssekretär aufsteigen, aber realistischer ist es, die Ebene eines Referatsleiters zu erreichen.

karriere.de stellt die Bewerbungsverfahren verschiedener Bundesministerien vor. Dabei haben wir uns nach den Einstellungsvoraussetzungen, Terminen, Gehältern, Aufstiegsmöglichkeiten und Einsatzorten erkundigt. Ein einheitliches Bewerbungsverfahren gibt es nicht, aber alle Ministerien veröffentlichen ihre Stellenangebote unter http://www.bund.de.

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Auswärtiges Amt (AA)

Wer in den höheren Dienst des Auswärtigen Amtes einsteigen will, muss die einjährige Attaché-Ausbildung durchlaufen, die Möglichkeit zum Quereinstieg gibt es nicht. In der aktuellen Crew bereiten sich gerade 48 Jungdiplomaten auf ihren weltweiten Einsatz in den deutschen Vertretungen oder bei internationalen Organisationen vor. Die Plätze sind sehr begehrt. Bei der letzten Runde gab es etwa 1500 Bewerber.

Start des nächsten Bewerbungsverfahrens: voraussichtlich Anfang Mai 2010, Einstellungstermin ist Mai 2011

Voraussetzungen: Deutsche, die mindestens Englisch und Französisch sprechen und ein Hochschulstudium mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossen haben.

Auswahlverfahren: Im Auswahlprozess werden Kenntnisse im Völker-, Europa- und Staatsrecht, in Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Politik und Allgemeinwissen geprüft. Es gibt einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Mithilfe psychologischer Tests wird die Eignung der Bewerber für ihren Einsatz im Ausland geprüft.

Einstiegsgehalt: In der Attachéausbildung erhalten die Anwärter monatlich einen Grundbetrag von 1166 Euro. Juristen mit zweitem Staatsexamen bekommen das Doppelte. Nach der Ausbildung beträgt das Einstiegsgehalt je nach Einsatzort zwischen 3600 Euro und 6700 Euro.

Innenministerium (BMI)

Das Bundesinnenministerium sucht zurzeit vor allem Juristen. Im Jahr werden etwa zehn Akademiker eingestellt. Auch das BMI eröffnet seinen Mitarbeitern die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, u.a. bei der Europäischen Union und bei der Ständigen Vertretung Deutschlands in der EU in Brüssel. Grundsätzlich bewirbt man sich nicht auf konkrete Jobs, weil das BMI Wert darauf legt, seine Mitarbeiter in allen Bereichen einsetzen zu können.

Start des nächsten Bewerbungsverfahrens: Das BMI schreibt seine Stellen jeweils zu Anfang des Kalenderjahres mit dreiwöchiger Bewerbungsfrist aus, das nächste Mal Anfang 2010.

Voraussetzungen: Berufserfahrung ist nicht erforderlich, kann aber von Vorteil sein. Gute Englischkenntnisse und bei den zurzeit gesuchten Juristen mindestens befriedigende Examen werden vorausgesetzt. Wichtig ist die soziale Kompetenz.

Auswahlverfahren: Insgesamt etwa 50 Bewerber auf die Ausschreibung werden im März zu einem eintägigen Auswahlverfahren eingeladen. Jeweils sechs Bewerber pro Tag durchlaufen ein Assessmentcenter mit schriftlichen und mündlichen Übungen. Die Auswahlkommission setzt sich aus Mitgliedern des Personalrates zusammen.

Einstiegsgehalt: Das monatliche Gehalt liegt zwischen 3500 und 4000 Euro für Referenten.

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Das BMZ stellt im Schnitt 15 bis 20 Akademiker pro Jahr ein. Die Zahl der Bewerber liegt zwischen 1000 und 1400. Die Tätigkeit im Ausland ist fester Bestandteil der Laufbahn im BMZ. Auslandseinsätze bei deutschen Botschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie die Arbeit in internationalen Organisationen wie der Weltbank oder der UN gehören dazu. Neben Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern sucht das BMZ auch Politologen, Agrar- und Forstwirte, Verwaltungswissenschaftler und Spezialisten für internationale Beziehungen.

Start des nächsten Bewerbungsverfahrens: Das BMZ führt in der Regel einmal im Jahr ein zentrales Ausschreibungsverfahren durch. Der Termin für diese Ausschreibung liegt im Herbst (September / Oktober). Zudem besteht die Möglichkeit, sich fortlaufend online in einem Bewerberpool registrieren zu lassen. Die dort hinterlegten Bewerbungen werden ebenfalls für das zentrale Auswahlverfahren herangezogen. Schriftliche Initiativbewerbungen werden nicht akzeptiert.

Voraussetzungen: Einstellungsvoraussetzungen sind ein guter Universitätsabschluss, die Kenntnis zweier UN-Sprachen (Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch) sowie zweijährige Berufserfahrung im entwicklungspolitischen oder internationalen Kontext. Nützlich ist zudem eine Diplom- oder Masterarbeit, die einen Bezug zu entwicklungsrelevanten Themen erkennen lässt.

Auswahlverfahren: Das eigentliche Auswahlverfahren findet in Form eines zweitägigen Assessment Centers statt. Dieses setzt sich aus einem Vorstellungsgespräch, einem Kurzvortrag, einem Rollenspiel sowie verschiedenen schriftlichen Prüfungen zusammen. In der Auswahljury sitzen neben der Personalverwaltung des BMZ Vertreter der Fachabteilungen, die Gleichstellungsbeauftragte und der Personalrat.

Einstiegsgehalt: Je nach persönlichen Voraussetzungen erfolgt eine Einstufung in die Entgeltgruppen 13 oder 14 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD). Das Einstiegsgehalt für Berufsanfänger liegt bei ca. 3.200 Euro (brutto) pro Monat.

Weitere Informationen des BMZ hier.

Wirtschaftsministerium (BMWi)

Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht in der Regel ein- bis zweimal jährlich Stellenangebote für Volljuristen und Wirtschaftswissenschaftler. In sehr geringem Umfang auch für andere Akademiker. Pro Jahr werden zwischen 10 und 40 Akademikern eingestellt. Auf diese Stellen bewerben sich zwischen 600 und 800 Leute. Schon in den ersten Berufsjahren sollen junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter breite Erfahrungen in unterschiedlichen Referaten und Abteilungen sammeln und auch einen ersten einjährigen Auslandsaufenthalt absolvieren.

Start des nächsten Bewerbungsverfahrens: Ende 2009

Voraussetzungen: Für Volljuristen zwei Staatsexamen, davon mindestens ein Examen „vollbefriedigend“. Für Wirtschaftswissenschaftler und andere: universitärer Diplom- oder konsekutiver Masterabschluss, mindestens „gut“. Bewerber sollten möglichst drei Jahre Berufserfahrung im studierten Fachgebiet mitbringen (bei Volljuristen durch das 2. Staatsexamen erfüllt). Sehr gute Kenntnisse in Englisch und einer zweiten Fremdsprache werden erwartet, genauso wie ein sechsmonatiger berufsbezogener Auslandsaufenthalt.

Auswahlverfahren: Die aussichtsreichsten Bewerber werden zu einem eintägigen Auswahlverfahren mit Assessment Center-Elementen eingeladen (Einzelinterviews, Gruppengespräche und -diskussionen, mündliche Fremdsprachentest). Pro Verfahren gibt es mehrere Runden. Die Auswahlkommission besteht in der Regel aus drei Vertretern der für die Personalauswahl zuständigen Zentralabteilung, einer Vertretung aus der wirtschaftspolitischen Grundsatzabteilung sowie dem örtlichen Personalrat, der Gleichstellungsbeauftragten und ggf. der Vertrauensperson der Schwerbehinderten.

Einstiegsgehalt: Die Bezahlung erfolgt für Angestellte nach Entgeltgruppe 13 TVöD. Das entspricht etwa 3000 Euro im Monat.

Weitere Informationen des Wirtschaftsministeriums zu Stellenangeboten.

Weitere Informationen des Wirtschaftsministeriums zu Bewerbungen für den Höheren Dienst.

Bundesfinanzministerium (BMF)

Das Bundesfinanzministerium sucht vor allem Volljuristen und Wirtschaftswissenschaftler. Auch hier werden Bewerber gesucht, die bereit sind, in allen Abteilungen des Hauses zu arbeiten. Auslandsaufenthalte, z.B. als Finanzreferent in einer deutschen Botschaft sind möglich.

Start des nächsten Bewerbungsverfahrens: Voraussichtlich Ende 2009.

Voraussetzungen: Überdurchschnittliche (Examens-)Noten, eineinhalb Jahre Berufserfahrung nach dem 2. Staatsexamen für Juristen bzw. nach dem Hochschulabschluss für andere Bewerber. Darüber hinaus werden fundierte englische, gegebenenfalls auch französische Sprachkenntnisse erwartet.

Auswahlverfahren: Aus den eingehenden Bewerbungen und den bereits vorliegenden Initiativbewerbungen werden die Teilnehmer für das zentrale zweitägige Auswahlverfahren ermittelt. Dort stellt sich zunächst das Ministerium als Arbeitgeber vor. Danach werden durch Interviews und Tests die endgültigen Kandidaten ausgesucht.

Einstiegsgehalt: Angestellte erhalten ebenfalls Entgeltgruppe 13 TVöD (s.o.), Beamte erhalten eine Vergütung nach A13, d.h. etwa 3500 Euro monatlich.

Familienministerium (BMFSJ)

Einen festen Einstellungstermin gibt es im Familienministerium nicht. Im vergangenen Jahr hat das BMFSJ 25 Akademiker eingestellt. Die nächsten Stellen werden voraussichtlich noch im August ausgeschrieben. Im Moment sucht das Ministerium hauptsächlich Juristen.

Voraussetzungen: Es werden bestimmte Abschlüsse gefordert je nach Art der ausgeschriebenen Stelle sowie Kenntnisse in den Politikbereichen des Ministeriums. Fremdsprachkenntnisse, Kenntnisse im europäischen Recht und soziale Kompetenz werden ebenfalls vorausgesetzt.

Auswahlverfahren: Die Auswahlverfahren laufen in folgender Reihenfolge ab
1. öffentliche Ausschreibung im Internet mit Online-Bewerbungsverfahren.
2. Vorauswahl anhand der Online-Bewerbungen auf der Grundlage der formalen Anforderungen.
3. zweite Auswahl für Vorstellungsgespräche anhand schriftlicher Bewerbungsunterlagen.
4. Vorstellungsgespräche anhand eines Fragenkataloges mit Diskussionsrunde.
 Mitglieder des Auswahlgremiums sind Vertreter des Personalreferats, Gleichstellungsbeauftragte, Vertreter des Personalrats und Vertreter der Fachabteilungen.

Weitere Informationen des Familienministeriums hier.

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

Pro Jahr werden im Schnitt 45 Akademiker eingestellt. Einen zentralen Einstellungstermin gibt es nicht, Stellenangebote werden nach Bedarf laufend veröffentlicht. Auf eine Stelle bewerben sich etwa 40 Personen, wobei die Bewerberzahlen für Stellen am Dienstort Berlin wesentlich höher sind als am Dienstort Bonn. In der Regel werden Ingenieure, Verwaltungswissenschaftler, Juristen und Politologen gesucht. Momentan aber auch verstärkt Geografen, Architekten, Stadtplaner und Soziologen. Auch das BMVBS hat Auslandsdienstposten in Brüssel, London, Paris, Genf, Moskau, Washington, Montreal, Peking und in Kürze auch in Delhi und Abu Dhabi.

Voraussetzungen: Die Anforderungen sind abhängig von der jeweiligen Stelle. In der Regel werden Berufserfahrung, gute Noten und Fremdsprachenkenntnisse erwartet.

Auswahlverfahren: Die Bewerber bewerben sich auf konkrete Dienstposten, es wird aber darauf geachtet, dass ein Einsatz auch in einer anderen Organisationseinheit möglich ist. Das Bewerbungsverfahren besteht aus zwei Runden. Die erste Stufe besteht aus einer schriftlichen Arbeitsprobe, einem Sprachtest (mündlich und ggfs. auch schriftlich) und einem Vorstellungsgespräch. Die besten Kandidaten müssen dann in einer zweiten Stufe noch eine Potenzialsanalyse absolvieren. Die Auswahljury besteht aus Vertretern der Fachabteilung und der Personalstelle.

Einstiegsgehalt: Je nach persönlichen Voraussetzungen erfolgt eine Einstufung für Berufseinsteiger in die Entgeltgruppen 13 oder 14 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD). Das Einstiegsgehalt für Berufsanfänger liegt bei ca. 3.200 Euro (brutto) pro Monat.

Weitere Informationen des BMVBS hier.

Arbeitsministerium (BMAS)

Auch das Arbeitsministerium sucht bevorzugt Juristen und Wirtschaftswissenschaftler sowie zusätzlich Sozialwissenschaftler. Die Stellen werden nach Bedarf ausgeschrieben. Voraussichtlich werden im zweiten Halbjahr 2009 die nächsten Bewerbungsverfahren für Juristen und Ökonomen gestartet.

Voraussetzungen: Wichtig ist zunächst die fachliche Qualifikation, die durch entsprechende Examens- bzw. Diplomnoten belegt werden sollte. Gute Kenntnisse der Arbeits- und Sozialpolitik und ein ausgeprägtes politisches Interesse setzt das BMAS voraus; einschlägige Berufserfahrung oder Promotion ist von Vorteil. Gleiches gilt für Sprachkenntnisse und Auslandserfahrung. Daneben achtet das BMAS auf soziale und methodische Kompetenzen, insbesondere Leistungsbereitschaft, Team- und Kommunikationsfähigkeiten.

Auswahlverfahren: Regelmäßig besteht das Auswahlverfahren aus einem strukturierten Interview und anderen schriftlichen und mündlichen Bausteinen wie einer Arbeitsprobe, einem Vortrag oder einer Aufgabe in englischer Sprache. Je nach Anforderungsprofil wird auf weitere bzw. ergänzende Auswahlinstrumente zurückgegriffen.

Einstiegsgehalt: Die Vergütung richtet sich zunächst nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Darüber hinaus zahlt das BMAS eine Zulage für die Tätigkeit bei einer obersten Bundesbehörden (Ministerialzulage).

Weitere Informationen des Arbeitsministeriums hier.

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Das BMELV stellt je nach Bedarf regelmäßig Akademiker ein. Im vergangenen Jahr waren es zehn Stellen, die an Akademiker vergeben wurden. Die Kandidaten bewerben sich auf konkrete Posten, es wird aber darauf geachtet, dass sie möglichst breit verwendbar sind im Ministerium. Unregelmäßig werden auch zur Gewinnung von Nachwuchskräften sogenannte „Pool“-Bewerbungen ausgeschrieben.

Überwiegend sucht das BMELV Juristen und Agrarwissenschaftler. Aber auch Tiermediziner, Ernährungsspezialisten und Forstwirte werden regelmäßig eingestellt.

Auslandseinsätze sind bei der Europäischen Kommission in Brüssel, bei der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) in Rom oder im Rahmen eines binationalen Beamtenaustauschs möglich.

Einstellungsvoraussetzungen: Die konkreten Voraussetzungen sind von der jeweiligen Stelle abhängig. Bei allen Bewerbern wird aber geachtet auf Ausbildungsnoten und Promotion, Berufserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrung, sowie Bereitschaft für fachlich und örtlich flexible Verwendung.

Auswahlverfahren: Die Auswahltests erfolgen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, strukturierten Interviews, Vorträgen mit anschließendem Fachgespräch und Gruppendiskussion. Andere Instrumente (z.B. Assessment Center, Potenzialanalyse) können ebenfalls herangezogen werden. Fremdsprachenkenntnisse werden grundsätzlich schriftlich geprüft.

Einstiegsgehalt: Das Anfangsgehalt für nicht verheiratete Berufsanfänger im höheren Dienst einschließlich der sog. „Ministerialzulage“ beträgt brutto nach dem TVöD ca. 3.220  bzw.3.530 Euro (Entgeltgruppe 13 bzw. 14) und im Beamtenverhältnis ca. 3.600 Euro (Besoldungsgruppe A13).

Weitere Informationen des BMELV hier.

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