"Work in Germany" bietet Schulabgängern und Unternehmen eine spannende Alternative: Alle Teilnehmer absolvieren im Laufe eines Jahre vier verschiedene Praktika in vier verschiedenen Unternehmen, Branchen und an unterschiedlichen Wirtschaftsstandorten. Sie haben während ihrer wechselnden Praxiseinsätze Gelegenheit, ein weites Spektrum von Ausbildungsberufen kennenzulernen. Damit weitet sich der Blick auf Chancen in weithin unbekannten Berufsfeldern und die Bereitschaft steigt, sich auf weniger überlaufene Ausbildungsplätze zu bewerben.
Neu: Im Praktikanten-Blog berichten die Work in Germany-Praktikanten von ihren Erfahrungen und Erlebnissen in den Unternehmen. >>> zum Blog
Unternehmen können die "Work in Germany"-Praktika gezielt nutzen, um Ausbildungsberufe vorzustellen, die schwierig zu besetzen sind. Sie treffen auf hochmotivierte Kandidaten, die direkt für eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen infrage kommen.
Die Teilnehmer können für ihr Praxisjahr vier Einsatzgebiete aus folgenden Bereichen auswählen:
• Handel/Service /Vertrieb
• Technik /Produktion
• Kaufmännische Berufe
• Finanzen/Controlling
• Personal /Organisation
• IT
Das Programm findet unter dem Dach der Fair Company-Initative statt.
Alle beteiligten Unternehmen verpflichten sich zur Einhaltung eines Regel-Codex für gute Praktika. Ein regelmäßiges, verpflichtendes Qualitätsmanagement sichert einen hohen Standard. Nach dem Abschluss des Programms erhalten die Teilnehmer ein "Work in Germany"-Zertifikat, das ihr besonderes Engagement, ihre Leistungsbereitschaft und Flexibilität beweist.
Weitere Informationen für Unternehmen und Schulabgänger stehen bereit unter:
www.workingermany.de
KONTAKT:
Projektleitung: Elke Neuhard
T +49 (221) 474 458 17
M [email protected]